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Klaus-Werner Haupt
klaus-w.haupt@web.de

Haupt, Klaus-Werner

Von Klaus-W. Haupt ist bisher erschienen:

Die zwei Federn des Johann Winckelmann. Oder: Wer sein Glück erkennt und nutzt, der ist wert!

Der Begründer der Klassischen Archäologie und neueren Kunstwissenschaften Johann Joachim Winckelmann (1717-1768) gilt als Beispiel, wie ein Bürger des Zeitalters der Aufklärung alle mit seiner niederen Herkunft verbundenen Schranken zu überwinden wusste. Seine bildhafte Sprache im Kontext von biografischem Hintergrund sowie gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Anerkennung steht im Mittelpunkt des Sachbuches.

ISBN 978-3-00-038509-4

128 Seiten, 2012

Johann Winckelmann
Begründer der klassischen Archäologie und modernen Kunstwissenschaften

Nach dem Erfolg des ersten Buches gibt es nun die um die Weimarer Klassik erweiterte Zweitauflage mit dem Titel „Johann Winckelmann": wieder ein Sachbuch, unterhaltsam wie lehrreich. Der Leser begibt sich auf die Reise und erlebt bildhaft den Werdegang des Altertumsforschers, dessen Kunsttheorie zum Quell für die sogenannte Weimarer Klassik wird. Goethe orientiert sich während seiner Italienreise am „Winckelmannschen Faden", seine Schriften machen ihn zum Begleiter der gebildeten Gesellschaft... Ein Lesespaß nicht nur für Weimar-Reisende.

ISBN: 978-3-86539-718-8

275 Seiten, 2014

Okzident und Orient

Die Faszination des Orients im langen 19. Jahrhundert

Im Jahre 1803 reist Napoleons Widersacherin Germaine de Staël, die „Sultanin des Gedankens", nach Deutschland. Sie will das literarische Weimar kennenlernen. Inspiriert von dem persischen Dichter Hafis entsteht Goethes Gedichtsammlung „West-östlicher Diwan". Der Philhellene Lord Byron kämpft für ein unabhängiges Griechenland. Hermann Fürst von Pückler-Muskau zieht mit einer Karawane durch das nördliche Afrika und kehrt mit einer abessinischen Gefährtin nach Preußen zurück. Bevor der Tourismuspionier Thomas Cook die All-inclusive-Reisen erfindet, reist die Wiener Schriftstellerin Ida Pfeiffer um die Welt. In siebzehn Kapiteln werden neunzehn Persönlichkeiten des langen 19. Jahrhunderts vorgestellt, deren Texte, Bilder und Erfindungen deutlich machen: Okzident und Orient sind nicht zu trennen

ISBN: 978-3-7374-0220-0 

ca. 250 Seiten, 2015 

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