Endlich ist der Frühling da. Sie Sonne scheint und die Blumen sprießen in all ihren Farben. Nun können auch die berühmten Frühlingsgefühle kommen. Passend dazu haben wir folgendes Gedicht von dem sachsen-anhaltinischen Dichter Gottfried August Bürger gefunden.
Gerd Altmann / pixelio.de
Einmal, meines Lebens Rest zu segnen,
Lass mir noch ein Mädchen oder Weib,
Göttin Liebe, lass mir eins begegnen,
So gestaltet, so an Seel' und Leib
Ausgeschmückt mit deinen goldnen Gaben,
Dass ich armer, freudenloser Mann
Mich an ihm von ganzem Herzen laben
Und es lieben und verehren kann!
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Quelle:
http://www.gedichte.levrai.de/gedichte_von/buerger_gottfried_august_buerger_gedichte.htm
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