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Knut Diers

Lüneburg 99 Mal entdecken!
Reiseführer

»Das kenne ich doch aus dem Fernsehen!«, mag so mancher Besucher überrascht ausrufen, der zum ersten Mal durch Lüneburg schlendert. Seit 2006 spielt hier die ARD-Serie »Rote Rosen«, und die Außendrehorte sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Eine Besonderheit nicht weit von der nächsten: der Platz »Am Sande«, die Gasse »Auf dem Meere«, der Stintmarkt. Aber Lüneburg hat noch mehr zu bieten: ein schwangeres Haus, eine Kulturbäckerei und einen Kinosaal mit Renaissancedecke. Und mal ganz ehrlich, wer kann schon von sich sagen, einmal mit Alpakas gewandert zu sein?

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Indisches Restaurant Taj Mahal

Indisches Restaurant Taj Mahal

Mathias Tietke

Scharf und konkurrenzlos

Als die „Schlossfreiheit“ nach dem frühen Tod des Betreibers Dietmar Hegner versteigert wurde, übernahmen die aus der Ukraine stammende Alina Hlamozda und der Inder Satnam Singh Satti 2007 das traditionsreiche Gasthaus. Sie etablierten darin ein indisches Restaurant. Nach Jahren der Flaute hat das „Taj Mahal“ inzwischen einen guten Ruf und es kommen mehr Gäste als zu Beginn. Zugleich ist es konkurrenzlos, da das einzige Gasthaus in der Stadt mit indischer Küche. Das namensgebende Taj Mahal in Indien wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut, das Wittenberger Haus, laut Herrn Satti, zur gleichen Zeit.


Adresse

Coswiger Straße 24

06886 Wittenberg


Kontakt

03491 / 505110


*****

Textquelle:

Tietke, Mathias: Wittenberg - die 99 besonderen Seiten der Stadt, Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2015.

Bildquelle:

Mathias Tietke.

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